Michael Tuchin und Bernie Kaminetsky bedankten sich für den Empfang und erinnerten sich liebevoll an ihre früheren Treffen mit dem Staatsoberhaupt. Sie bezeichneten den Dialog zwischen Religionen und Kulturen in Aserbaidschan sowie das Zusammenleben von Vertretern verschiedener religiöser Konfessionen und ethnischer Gruppen in einer Atmosphäre gegenseitigen Respekts und Harmonie als Beispiel für die ganze Welt.
Sie erwähnten, dass sie während ihrer Reise nach Aserbaidschan Krasnaya Sloboda im Bezirk Guba besuchten, und stellten fest, dass die Existenz und Entwicklung dieser Siedlung sowie das dort geschaffene einzigartige jüdische Museum der Welt als Beispiel dienen.
Michael Tuchin und Bernie Kaminetsky drückten auch ihre Dankbarkeit für die in Aserbaidschan geschaffenen Bedingungen für die Aktivitäten der jüdischen Gemeinde und die Durchführung ihrer religiösen Rituale sowie für die staatliche Betreuung jüdischer Gotteshäuser aus.
Der Präsident Ilham Aliyev beschrieb das friedliche und harmonische Zusammenleben von Vertretern verschiedener religiöser und ethnischer Gruppen als Lebensweise für die Bevölkerung Aserbaidschans und betonte, dass eine solche harmonische Atmosphäre im Land seit Jahrhunderten herrsche. Das Staatsoberhaupt betonte auch, dass all dies ein Schlüsselbestandteil der in Aserbaidschan umgesetzten Staatspolitik sei und von der Regierung unterstützt werde.
Ilham Aliyev betonte den bedeutenden Beitrag Aserbaidschans zum Dialogprozess zwischen Religionen und Kulturen auf internationaler Ebene und fügte hinzu, dass Baku als Gastgeberstadt für Diskussionen zu diesem Thema diene.
Während des Gesprächs tauschten die Seiten Ansichten über Themen von beiderseitigem Interesse aus.
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